FAQ - Frequently Asked Questions

Eine Glasfaser (engl. = Fiber) ist eine lange, dünne Faser, die aus hochreinem Glas hergestellt ist. Im Telekommunikationsbereich werden mehrere Fasern zu einem Strang (= Glasfaserkabel) zusammengefasst. Dieses dient als Lichtwellenleiter zur optischen Datenübertragung. Lichtsignale können sich in Faserrichtung des Glases nahezu ungehindert und in Lichtgeschwindigkeit ausbreiten. Mit keinem anderen Material können solche Geschwindigkeiten in der Datenübertragung erreicht werden.

Bei einem Glasfaseranschluss wird Dein Telefon- und Internetanschluss über ein Glasfaserkabel, anstatt wie herkömmlich über ein Kupferkabel, hergestellt. Die Datenübertragung geschieht dann nicht mehr als elektrischer Impuls, sondern per Lasersignal in Lichtgeschwindigkeit. Glasfaseranschlüsse sind die Zukunft der Telekommunikation. Sie ermöglichen eine wesentlich schnellere Übertragung von gleichzeitig sehr viel größeren Datenmengen. Je nach Ausbaustandard Deines lokalen Netzes kann die Glasfaser bis direkt in Dein Gebäude geführt werden (FTTB = Fiber to the Building) oder direkt in Deine Wohnung (FTTH = Fiber to the Home) oder bis zu einem Verteilerkasten (FTTC = Fiber to the Curb).

Unsere digitalen Daten werden immer umfassender: Telefonieren, Online-Banking, Smart-Home-Steuerungen sowie digitales Fernsehen, Streamingdienste in HD-Qualität und Home-Office. Nicht nur in Familien laufen verschiedene Dienste und Anwendungen oft parallel. Ein herkömmlicher Kupferanschluss kommt dabei buchstäblich „ins Stottern“ – denn die Leistungsfähigkeit passt nicht mehr zu den für heutige Ansprüche notwendigen Datenmengen. Ein Glasfaseranschluss liefert die Bandbreite für eine zuverlässige, gleichzeitige und verzögerungsfreie Internetnutzung. Gleichzeitig bringt er aber auch Versorgungssicherheit für die Zukunft mit, denn seine Möglichkeiten sind mit unserer heutigen Nutzung noch lange nicht erschöpft!

Hinter den Abkürzungen FTTH/FTTB und FTTC stehen zwei verschiedene Anschlussarten an ein Glasfasernetz. Der Unterschied bei den Arten liegt darin, wo die schnellen optischen Lichtsignale aus der Glasfaser in elektrische Impulse für die Verarbeitung durch die Endgeräte umgewandelt werden.

Bei FTTH (Fiber to the Home) wird die Glasfaser bis direkt in Deine Wohnung verlegt. Die Umwandlung findet erst am Ende der Verbindung statt.

Bei FTTB (Fiber tot he Building) wird die Glasfaser bis direkt in Dein Haus verlegt.

Bei FTTC (Fiber to the Curb) führt die Glasfaser bis in den letzten Unterverteiler. Dort werden die Lichtsignale umgewandelt und weiter in die einzelnen Gebäude Deiner Straße oder Deines Viertels über die bestehenden Kupferkabel verteilt.

Diese Verbindung vom letzten Verteiler zu Dir nach Hause nennt man auch „letzte Meile“. Da mit Kupferkabeln ein Verlust der Datenübertragungsrate einhergeht, ist bei einem FTTC-Anschluss die tatsächliche Länge der letzten Meile für die effektiv bei Dir ankommende Übertragungsgeschwindigkeit entscheidend. Auch bei FTTC besteht die komplette Verbindung im Wesentlichen aus Glasfaser, sodass Du dennoch viel höhere Übertragungsraten als bei einem reinen Kupfernet erreichen wirst.

Die größtmöglichen Datengeschwindigkeiten erhältst Du also per FTTH, da hier auf der gesamten Strecke praktisch keine Signalverluste entstehen.

Ein FTTC-Anschluss kann jederzeit zu einem FTTH-Anschluss aufgerüstet werden, indem das Kupferkabel der letzten Meile zu einem späteren Zeitpunkt durch Glasfaser ersetzt wird. Oft geschieht dies dann, wenn in einer Straße ohnehin Tiefbauarbeiten vorgenommen werden müssen.

Die schnellste Technologie zur Datenübertragung bietet Dir ein Glasfaseranschluss (FTTH/B) mit einer Übertragungsrate bis zu 1.000 Mbit pro Sekunde.

Der Vergleich von Downloadzeiten verschiedener Internetanwendungen zeigt diesen deutlichen Technologie-Vorsprung gegenüber einer herkömmlichen Kupferleitung (FTTC) mit einer Übertragungsrate von 50 Mbit pro Sekunde:

Der Download eines Spielfilmes in 4K-Auflösung mit rund 10,5 GB ist über Glasfaser in ca. einer Minute abgeschlossen. Beim Kupferkabel beträgt die Wartezeit ca. 20 Minuten. Für Online-Games sind noch wesentlich größere Datenmengen unterwegs – der Vorsprung von Glasfaser liegt bei fast einer Stunde. Eine kleine Musik-Datei mit 5 MB kannst Du mit FTTH/B sofort anhören – oder über FTTC ca. 11 Sekunden warten.

Ob Deine Adresse an ein bereits vorhandenes Glasfasernetz angeschlossen werden kann oder ein solches geplant ist, erfährst Du schnell und einfach hier. Gib unter Verfügbarkeit prüfen Deine PLZ, den Ort sowie Deine Straße und Hausnummer ein. Sofort weißt Du, ob die Zukunft als Glasfasernetz von bisping & bisping bereits "vor Deiner Türe steht".

Im Breitbandausbau kann das Glasfaserkabel bis direkt in die einzelnen Wohnungen bzw. Häuser verlegt werden (FTTB = Fiber tot he Building, FTTH = Fiber to the Home). Das ist die effektivste Lösung und die am weitesten in die Zukunft gedachte, aber auch die aufwändigste und kostenintensivste Ausbauvariante. Je nach örtlichen Begebenheiten, Fördermodellen und kommunaler Finanzlage kann der Ausbau auch als Hybrid-Gebiet umgesetzt werden. Dann wird das Glasfaserkabel nur bis zu den Verteilerkästen verlegt (FTTC = Fiber to the Curb). Ab dort bleiben die vorhandenen Kupferkabel zu den einzelnen Gebäuden bestehen. Diese „letzte Meile“ reduziert die hohe Datenübertragungsrate der Glasfaser mit zunehmender Länge. Da der Großteil der Verbindungsstrecke aber aus Glasfaser besteht, wird dennoch eine höhere Geschwindigkeit erreicht als bei der vorherigen reinen Kupfer-Verbindung.

Der Ausbau als Hybrid-Gebiet in FTTC ist also die schnellere und kostengünstigere Lösung, um höhere Übertragungsraten herzustellen. Oft wird dies auch als Brückentechnik betrachtet, denn die Kupferverkabelung vom Verteiler bis zu den Haushalten kann jederzeit durch Glasfaser ersetzt werden. So kann ein FTTC-Anschluss auch zukünftig noch zu einem vollwertigen FTTH-Anschluss ausgebaut werden. Manchmal wird diese Entscheidung auch getroffen, da im Ausbaugebiet bevorstehende Straßenbaumaßnahmen abgewartet werden, im Zuge derer dann auch die „letzte Meile“ in Glasfaser ausgebaut wird.

Der Breitbandausbau beginnt mit der Vertragsunterzeichnung zwischen Kommune und Netzbetreiber. Damit startet bei bisping & bisping auch die Bürger-Information, die das komplette Ausbauverfahren begleitet. In Absprache mit der Kommune informieren wir die Bevölkerung im Ausbaugebiet auf verschiedenen Wegen über das Projekt: Bekanntmachungen im kommunalen Mitteilungsblatt, Informationsveranstaltungen in den Gemeinde- und Ortsteilen, Bürgersprechstunden oder auch Beratungsbüros vor Ort geben der Bürgerschaft die Möglichkeit, sich über die anstehenden Maßnahmen genau zu informieren, Fragen zu stellen und sich zum eigenen Anschluss beraten zu lassen.

An die Vertragsunterzeichnung schließt sich die Planung des Netzes sowie alle notwendigen Genehmigungsverfahren an. In dieser Phase werden mit allen Eigentümern der Grundstücke, die mit einem Glasfaseranschluss ausgebaut werden, sogenannte Zustimmunsgerklärungen (ZE) abgeschlossen. Nur auf dieser Grundlage können wir im nächsten Schritt den Ausbau auch vornehmen.

Alle notwendigen Erd- oder Tiefbauarbeiten des Netzausbaus müssen genehmigt werden. Je nachdem, ob die Trassen durch ein Naturschutzgebiet führen oder bestehende Infrastruktur wie Straßen, Bahnstrecken und verschiedenste Leitungsführungen tangieren, sind Absprachen mit einer Vielzahl unterschiedlicher Stellen zu treffen. Erst wenn diese den Maßnahmen zugestimmt haben, kann die Bauphase beginnen.

Nun können die Leerrohre und Glasfaserkabel verlegt werden. Die Baumaßnahmen sind der umfangreichste Teil des Projektes und werden mit einem offiziellen Spatenstich öffentlichkeitswirksam begonnen. Nach deren Abschluss kann das Netz in Betrieb genommen werden. In der Praxis erfolgt die Inbetriebnahme daher oft auch abschnittsweise – immer dann, wenn ein sinnvoll zusammenhängender Teil des Netzes fertiggestellt ist.

Die Bauphase ist der letzte und umfangreichste Teil eines Ausbauprojektes und setzt sich aus mehreren verschiedenen Maßnahmen zusammen:

Grundstücksbegehung

Vor dem Anschluss eines Haushaltes wird vor Ort mit dem Eigentümer genau festgelegt, wo der Glasfaseranschluss ins Haus gelangt und auf welcher Strecke die Leitung über das Grundstück geführt wird. Auch die Position der Bohrung in der Außenwand und die der Geräte wird dabei festgelegt. Voraussetzung für diese Arbeiten ist eine abgeschlossene Zustimmungserklärung (ZE).

Erd- oder Tiefbauarbeiten

Vom Hauptverteiler aus werden zunächst Leerrohre verlegt, die zu Schächten in den Straßenverläufen führen – die späteren Verteilerstandorte. Natürlich wird auch zum Hauptverteiler selbst eine Haupt-Glasfaserleitung verlegt. Den Tiefbauern stehen dafür unterschiedliche Techniken zur Verfügung.

Einblasen der Trassen-Glasfaser

Mittels Luftdruck wird die Glasfaser in die Leerrohre eingeblasen. Bei diesem Schritt werden mehrere Fasern gleichzeitig verlegt. Sie bilden zum einen eine Ausfall-Reserve, wenn eine der Fasern bricht, und ermöglichen auch die weitere Verzweigung im Streckenverlauf zu verschiedenen Abnehmern.

Hausanschluss

Ein Tiefbauunternehmen nimmt in Absprache mit den Eigentümern den Hausanschluss vor. Dazu wird von der Glasfasertrasse bis zur Hauswand ein Leerrohr verlegt. Im Regelfall sind dazu zwei Erdlöcher notwendig: Eines am Straßenrand und ein zweites an der Hauswand. Eine Erdrakete schießt das Leerrohr auf gerader Strecke vom einen zum anderen Loch. Liegen zwischen den beiden Löchern Hindernisse auf dem Grundstück, so wird mit einem Spülbohrer gearbeitet. Dieser kann auch in Kurven um die Hindernisse herum gesteuert werden. Nur wenn auf dem Grundstück zu viele Hindernisse im Streckenverlauf liegen, muss ein Graben für das Leerrohr ausgehoben werden.

Einblasen der Hausanschluss-Glasfaser

Nun wird die Glasfaser auch vom Verteiler bis ins Haus eingeblasen. Dort wird sie mit einem speziellen Gehäuse geschützt und an das Netzabschlussgerät angeschlossen. Dieses Bauteil wandelt die Lichtsignale aus der Glasfaser in elektrische Impulse für den Router um. Am anderen Ende wird die Glasfaser im Verteiler mit der Trassen-Glasfaser verbunden.

Eine letzte Signalprüfung stellt sicher, dass alle Verbindungen die gewünschten Datenübertragungsraten erbringen. Dann kann das Breitbandnetz in Betrieb genommen werden.

Die Zustimmungserklärung muss von dem Eigentümer/der Eigentümerin des Grundstückes bzw. des Hauses unterschrieben werden, damit das Gebäude an das Glasfasernetz angeschlossen werden kann. Der Eigentümer/die Eigentümerin erteilt damit seine/ihre Zustimmung, dass der notwendige private Grund für den Anschluss genutzt werden darf. Nur so kann die endgültige Betriebsfähigkeit für das Gebäude dokumentiert bzw. gemeldet werden.

Mit der Unterzeichnung der Zustimmungserklärung entstehen für Dich im geförderten Ausbau keine Kosten. Du gehst keine Verpflichtung zur späteren Abnahme eines Anschlusses von bisping & bisping ein. Möchtest Du den Anschluss nutzen, kannst Du dafür gerne einen gesonderten Vertrag mit uns abschließen.

Im eigenwirtschaftlichen Ausbau ist der Anschluss ans Glasfasernetz in Verbindung mit einem Produktvertrag ebenfalls kostenfrei.

Ja, die Entscheidung für einen Glasfaseranschluss kann prinzipiell auch zu einem späteren Zeitpunkt getroffen werden. Während der Ausbauphase eines neuen Ausbaugebietes werden die Hausanschlüsse jedoch meist kostenlos angeboten. Anschlüsse, die zu einem späteren Zeitpunkt gelegt werden, sind in der individuellen Planung, Genehmigung und Umsetzung aufwändiger und damit entsprechend gebührenpflichtig.

Auch wenn Du selbst momentan das Internet nicht nutzt, machst Du Dein Wohnhaus mit einem Glasfaseranschluss fit für die Zukunft. Ein Glasfaseranschluss ist heute wichtiger Standortfaktor und erhöht den Wert und Vermietungserfolg jeder Immobilie. Für Sich selbst schaffst Du so die Flexibilität, Dich jederzeit für eine Internetnutzung mit zeitgemäßen Übertragungsraten zu entscheiden. Sind mit dem Glasfaseranschluss während der Ausbauphase eines neuen Breitbandgebietes in der Regel keine Kosten verbunden, fallen diese bei nachträglich zu verlegenden Anschlüssen häufig sehr hoch aus.

Ein von uns beauftragtes Tiefbauunternehmen nimmt in Absprache mit Dir den Hausanschluss vor. Grundvoraussetzung dafür ist eine unterzeichnete Zustimmungserklärung (ZE). Zunächst muss von der Glasfasertrasse bis zur Hauswand ein Leerrohr verlegt werden. Im Regelfall sind dazu zwei Erdlöcher notwendig: eines am Straßenrand und ein zweites an der Hauswand. Eine Erdrakete schießt das Leerrohr auf gerader Strecke vom einen zum anderen Loch. Liegen zwischen den beiden Löchern Hindernisse auf dem Grundstück, so wird mit einem Spülbohrer gearbeitet. Dieser kann auch in Kurven um die Hindernisse herum gesteuert werden. Nur wenn auf dem Grundstück zu viele Hindernisse im Streckenverlauf liegen, muss ein Graben für das Leerrohr ausgehoben werden. In das Leerrohr wird dann die Glasfaser vom Verteiler bis ins Haus eingeblasen und dort an das Netzabschlussgerät angeschlossen.

Um den Anschluss in Betrieb nehmen zu können, sind ein paar finale Vorbereitungen im Haus notwendig: In unmittelbarer Nähe der Glasfaseranschlussbox ist ein Stromanschluss (mindestens 1 Steckdose) notwendig, um den ONT-Wandler (Optical Network Transmitter) zu versorgen. Dieser wandelt das Lichtsignal der Glasfaser in ein elektrisches Signal für die Kupferverkabelung zum Router um. Soll der Router nicht im Keller aufgestellt werden, ist ein Leerrohr vom Installationspunkt im Keller zum gewünschten Standort des Routers zu verlegen. Weiter muss ein Stromanschluss für den Router vorhanden sein.

Hier ist die Verlegung eines Netzwerkkabels oder eines Fiberkabels notwendig. Hier findest du unsere genauen Übersichten.

Prinzipiell kannst Du für die Vor-Ort-Installation in Deinem Haus einen Installateur aus den Bereichen IT/EDV, Telekommunikation und Elektro Deines Vertrauens frei auswählen. Um für unsere Kunden einen kompetenten und ortsnahen Service sicherzustellen, suchen wir in jedem Ausbaugebiet nach geeigneten Unternehmen, Handwerkern und Dienstleistern, die sich von uns für diese Aufgabe kostenlos schulen lassen. Diese von uns zertifizierten Partner-Unternehmen findest Du, je nach Verfügbarkeit, auf der Seite Deines Ausbaugebietes als Empfehlung.

Der ServicePartner verbindet den ONT und die FritzBox über die vorhanden Kabel und testet die Funktionalität. Er führt eine Messung durch und verbindet ggf. noch Dein Telefon.

Alle Funktionen wie WLAN, Telefonie und Übertragungsgeschwindigkeit werden überprüft.

Es funktionieren alle Fritz!Box Router die mit aktueller Firmware versorgt sind. Weitere Router anderer Hersteller müssen ein externes Modem akzeptieren und VLAN zulassen.

Für andere Hersteller außer AVM können wir leider keinen Support sicherstellen.

Unsere Infrastruktur unterstützt die gängigen aktuellen technischen Standards. Entsprechend ausgestattete Geräte können weiterverwendet werden. Wir empfehlen Dir, den von uns angebotenen Mietrouter zu verwenden, da dieser von uns ausführlich für den Einsatz getestet wurde. Bitte habe Verständnis dafür, dass wir die Funktion anderer Geräte nicht garantieren können.

6 Watt oder 52,56 Wh

Sie benötigen eine Fiberbox mit einem GPON oder AON-Modul. Bitte klären Sie das vorab telefonisch mit uns ab. Hier benötigen wir vor der Freischaltung die AVMG-Seriennummer.

Für die FiberBox von AVM benötigen Sie ein LC-APC auf LC-APC Patchkabel. Bitte kontaktieren Sie uns vorab.

Der optimale Platz für deinen WLAN-Router kann die Signalstärke und Reichweite erheblich beeinflussen. Hier sind einige Tipps, um den besten Standort zu finden:

1. Zentrale Position: Platziere deinen Router in der Mitte deines Zuhauses, um möglichst viele Hindernisse wie Wände, Möbel und Türen zu umgehen. Eine leicht erhöhte Position, z. B. auf einem Regal an der Wand, verbessert den WLAN-Empfang.

2. Antennen ausrichten: Richte die Antennen deines Routers nach oben, um die Funkwellen optimal zu verteilen. Bei Bedarf kannst du eine externe Antenne verwenden.

3. Vermeide Störquellen: Halte den Router fern von anderen Geräten wie Mikrowellen, Babyphonen und Lautsprechern, da diese das WLAN-Signal stören können. 4. Nicht verstecken: Vermeide es, den Router hinter Möbeln oder in Schubladen zu verstecken – das beeinträchtigt die Empfangsqualität

In der Regel ist eine Übernahme Deiner bestehenden Rufnummern vom bisherigen Telekommunikationsanbieter möglich. Um den aktuellen Telefonanschluss zu kündigen und Deine Rufnummern übernehmen zu können, bitten wir Dich, uns einen Antrag zum Anbieterwechselauftrag (Portierung) zukommen zu lassen. Die Vorlage findest Du bei den Vertragsformularen.

Nachdem Dein Auftrag bei uns erfasst wurde, bestätigen wir Dir zeitnah den Eingang. Falls Du uns mit der Übernahme Deines Anschlusses beauftragt hast, werden wir Deinen laufenden Vertrag kündigen und den bestehenden Anschluss und Deine Rufnummer(-n) zum Ende der Laufzeit übernehmen. Die Kündigung an Deinen Altanbieter wird erst verschickt, wenn das neue Ortsnetz online ist. Falls Du einen Neuanschluss bestellt hast, werden wir Deinen Anschluss zum nächstmöglichen Schaltungstermin bereitstellen. Den Schaltungstermin teilen wir Dir mit, sobald er uns bekannt ist. Falls benötigt, senden wir Dir die Geräte für deinen Internetanschluss (den ONT-Wandler und den Router) rechtzeitig vor Deinem Schaltungstermin zu.

Der Vertrag beginnt am Tage der Freischaltung und hat eine Mindestvertragslaufzeit von höchstens 24 Monaten bzw. mindestens 12 Monaten. Er ist mit einer Frist von drei Monaten zum Ende der Mindestvertragslaufzeit erstmals schriftlich kündbar und kann nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit monatlich schriftlich gekündigt werden. Bitte beachte dazu auch unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Einen Hinweis zu Deinen Kündigungsfristen findest Du auch auf Deiner aktuellen Rechnung.

Mit der Internet-Flatrate kannst Du ohne Begrenzung der Nutzungszeit und Datenmenge den bereitgestellten Internetzugang nutzen. Egal, wie viel Zeit Du im Internet verbringst und wie hoch Dein Datentransfer ist – neben der monatlichen Anschluss-Grundgebühr entstehen Dir keine weiteren Kosten.

Bestehende Anschlüsse ohne Telefonie müssen von Dir selbst gekündigt werden. Hast Du Fragen dazu? Wir beraten und unterstützen Dich gerne.

Im Premium-Voice-Anschluss für Privatkunden sind bis zu 10 Rufnummern möglich.

Die Telefon-Flatrate beinhaltet alle Telefongespräche ins deutsche Festnetz ohne zeitliche Begrenzung. Für die Tarife home 300 und home 1.000 ist eine Mobilfunk-Flatrate inklusive. Bei den Tarifen home 50 oder home 100 sind Gespräche ins Mobilfunknetz nicht inbegriffen. Ausgenommen aus der Telefon-Flatrate sind Sonderrufnummern und sogenannte Mehrwertdienste, über deren Kosten Du vom Inhaber informiert werden musst. Ebenfalls nicht von der Flatrate abgedeckt sind Gespräche ins Ausland. Diese werden separat berechnet.

Nein, der Eintrag in das Telefonbuch ist für Dich kostenlos.

Deine E-Mail-Adresse und/oder Mobilfunknummer ermöglichen es uns, Dich im Vorfeld und am Schaltungstermin für mögliche Rückfragen zuverlässig kontaktieren zu können. Aber auch in der Folge möchten wir Dich über Informationen zum Breitbandausbaugebiet auf dem Laufenden halten, Dich über anstehende Wartungen informieren oder Dir auf Wunsch Deine Rechnungen per Mail zukommen lassen.

Der Glasfaseranschluss selbst benötigt keinen Strom. Alle anderen Geräte inklusive des ONT-Wandlers (Optical Network Termination) und des Routers, die ans Glasfasernetz angeschlossenen werden, erfordern allerdings eine Stromversorgung.

Nein. Da nur optische Signale durch eine Glasfaser geleitet werden, entstehen an einem Glasfasernetz kein elektromagnetisches Feld und keine Strahlung.