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VON DER MARKTERKUNDUNG BIS ZUR AUSSCHREIBUNG

Der kommunale Weg zum erfolgreichen Breitbandausbau.

Sind in Ihrem Gemeindegebiet Netzteile vorhanden, über die Ihre Bürger/-innen mit weniger als 30 Mbit pro Sekunde im Download versorgt werden? Wurden für diese Bereiche bisher keine Ausbauabsichten von Telekommunikationsunternehmen bekundet? Dann können Sie davon ausgehen, dass ein Ausbau in absehbarer Zeit nicht ohne öffentliche Förderung zustande kommen wird.

Definieren Sie auf dieser Grundlage die sogenannten „weißen NGA-Flecken“ und zeigen damit die förderfähigen Bereiche Ihres Ausbaugebietes auf.

Ein Förderschwerpunkt ist die Umsetzung des Breitbandausbaus in bisher unterversorgten Gebieten. Ziel der Förderung ist ein effektiver Ausbau eines nachhaltigen, zukunfts- und hochleistungsfähigen Breitbandnetzes.

Übersteigen die kalkulierten Ausgaben für den Ausbau die zu erwartenden Einnahmen, ist eine Wirtschaftlichkeitslücke vorhanden. Dieses kann vom Förderprogramm geschlossen werden.

Bei einem Betreibermodell wird die Verlegung von Lehrrohren und Glasfaserkabeln gefördert. Diese passive Infrastruktur wird dann von Ihnen als Eigentümer an private Netzbetreiber verpachtet und von diesen betrieben. Förderfähig sind hier die Investitionskosten abzüglich der Pachteinnahmen.

Ansprechpartner

Immer da, wenn Sie uns brauchen.

Wir beraten Sie umfassend zu Ihren Möglichkeiten im kommunalen Breitbandausbau und der Digitalisierung Ihrer Verwaltungsstandorte und Dienststellen.

Susi Bisping

Kommunikation & Marktentwicklung


+49 9123 9740-730

kommunal@bisping.de

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Martin Dorn

Leiter Infrastruktur


+49 9123 9740-640

kommunal@bisping.de

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